Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Böhlen wird durch den Kulturraum Leipziger Raum gefördert. 

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. 


Öffnungszeiten:

Montag 9.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 13.00 - 18.00 Uhr
Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
 

Kontaktdaten

Stadtbibliothek Böhlen
Platz des Friedens 10
04564 Böhlen

Telefon: Tel. 034206 - 609 80 / Fax: 034206 - 609 90 / E-Mail: stadtbibliothek@stadt-boehlen.de / a.kannecht@stadt-boehlen.de

Mitarbeiterinnen: Frau Anke Kannecht, Frau Peggy Adam, Frau Katrin Hoffmann


Satzungen:


Seit 1993 hat die Stadtbibliothek ihr Domizil im Haus II der Stadtverwaltung, Platz des Friedens 10.

Zuvor gab es verschiedene Standorte, angefangen im ehemaligen Schloss am Platz des Friedens, im Keller des ehemaligen Ledigenwohnheimes in der Clara-Zetkin-Straße, in einer Villa der Jahnstraße, im Wohnhaus Am Freibad 17.
Der jetzige Standort ist zentral, barrierefrei und mit bürgerfreundlichen Öffnungszeiten. Rollstuhlfahrer oder Muttis mit Kinderwagen können einen separaten Eingang benutzen. Knapp 17.000 Besucher und ca. 40.000 Entleihungen jährlich, bei über 16.300 angebotenen Medien in Form von Büchern, Zeitschriften, Tonträgern, audiovisuelle Medien und CD-ROM, sind einige statistische Angaben, die für die Stadtbibliothek und ihre regionale Bedeutsamkeit sprechen.

Seit März 2001 ist die Bibliothek, die hauptamtlich durch ausgebildete Fachkräfte geleitet wird, Medienkompetenzzentrum. Internet- und Computerarbeitsplätze stehen für die Nutzer bereit. Des Weiteren verfügt die Bibliothek über einen Veranstaltungsraum für eigene Lesungen oder andere Veranstaltungen, z.B. für Schulen und Kindereinrichtungen. Der bundesweite Vorlesetag im November jeden Jahres wird stets mit einem prominenten Vorleser vorbereitet.
Das Stadtarchiv der Stadt Böhlen ist der Stadtbibliothek angegliedert. 

 

Neuerwerbungen:

Arno Strobel „Der Trip“

Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild.
Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte …

 

Shelley Read: „So weit der Fluss uns trägt“

Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war. Ein lebenskluger Roman über unsere Verbindung zur Natur, über Familie und die Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert.